Pick-2-Light Sensoren von InSystems erobern den Markt

Interview mit Vertriebsmanager Wolfgang Heldt über eine nützliche „Industrie 4.0 Technologie“

Wolfgang Heldt, seit 2014 bei InSystems Automation verantwortlich für den Vertrieb von Pick-2-Light Sensoren, spricht im Interview über eine erstaunlich nützliche „Industrie 4.0 Technologie“, die aktuell den Markt erobert.

Das Schlagwort „Industrie 4.0“ ist aktuell in aller Munde. Scheinbar täglich tauchen neue Meldungen über innovative Produkte aus der Industrie 4.0 auf. Was macht Pick-2-Light so besonders?

Übersetzt heißt „Pick-2-Light“ ganz einfach: Montageführung nach Lichtsignalen. Dabei geht es um ein papierbelegloses Verfahren, bei dem ein Facharbeiter über Lichtsignale durch einen Montageprozess geleitet wird. Die verbauten Sensoren zeigen jeweils den nächsten Arbeitsschritt an und führen sicher durch die Montage. Greift der Monteur in das falsche Fach, so wird ihm dies über ein rotes Warnsignal angezeigt. Das Pick-2-Light Verfahren funktioniert nach dem japanischen „Poka Yoke“ Prinzip. Ziel ist es, so viele unnötige Fehlerquellen eines manuellen Fertigungsablaufs wie möglich auszuschließen. Gerade bei sehr variantenreichen Produkten kann sich der Werker dadurch voll auf den Ablauf konzentrieren, ohne zuvor Auftragszettel, Stücklisten oder Montagezeichnungen studieren zu müssen. Er hat beide Hände frei und bekommt ggf. erforderliche Montagehinweise auf einem Monitor angezeigt. Je nach Anwendungsfall und Wunsch können wir drei Ausführungen der Pick-2-Light-Sensoren anbieten: digital und mit CAN Bus oder für hochempfindliche Präzisionsbauelemente mit ESD electrostatic discharge. Die Sensoren sind dabei klein, kompakt und können individuell angesteuert werden. Es braucht auch nicht wie oft bei anderen Systemen einen zusätzlichen Bestätigungsschalter. Damit lässt sich erheblich mehr Zeit einsparen.

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