Fraunhofer macht BTU attraktiver

Artikel aus der LAUSITZER RUNDSCHAU vom 19.04.2018

Cottbus. Mikrolautsprecher, Hörgeräte – auf Cottbuser Campus etabliert sich mehr angewandte Forschung.

Von Christian Taubert


Fünf Jahre haben sie gebraucht: Jetzt aber hat es die Projektgruppe um Professor Harald Schenk, den Leiter des Fraunhofer IPMS in Dresden geschafft, in Cottbus das erste Fraunhofer-Institutsteil „Integrated Silicon Systems“ ISS (Integrierte Siliziumsysteme) eröffnen zu dürfen. Die BTU Cottbus-Senftenberg gehört damit zur Fraunhofer-Familie der außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Und das, nachdem die Universität vor fünf Jahren erst neu gegründet wurde. Aber das Team um Schenk, der an der BTU eine Professur für Mikro- und Nanosysteme hat, initiierte 2012 die Zusammenarbeit zwischen Dresden und Cottbus, baute die Fraunhofer-Projektgruppe „Mesoskopische Aktoren und Systeme“ (MESYS) an der BTU in Cottbus auf und legte damit den Grundstein für den neuen Institutsteil.

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